Zur Ausbildung von Einheimischen …. Zur Nachhaltigkeit für unser Zentrum

Neben dem Grundstück für die Schule, konnten wir ein zweites Grundstück – fast angrenzend – von ca. 8 Acres (ca. 37.500 m²) erwerben.

Mit dem zukünftigen Farmbetrieb verfolgen wir zwei Ziele:

  1. Einheimische Erwachsene in anderen Farmtechniken auszubilden.
  2. Einkommen für unser Zentrum zu schaffen

In Langobaya wird Mais angebaut, auf Regen gehofft (der aber schon mal 3 Jahre nicht ausreichend kommt). Kleine Beete mit Tomaten, Paprika, Zweibeln, Sukuma Wiki (eine Art Spinat) und ein paar Kräutern, sind ebenfalls anzutreffen – die kann man mit viel Aufwand durch Wasser holen bewässern.

Fruchtwechsel ist gar kein Thema, es wird immer wieder nur Dung auf die Felder geworfen. Neben Mais, möchten wir lehren z.B. Hirse anzubauen. Das war ursprünglich einmal das Grundnahrungsmittel Afrikas. Hirse kommt im Gegensatz zu Mais (der sehr viel Wasser braucht) mit wenig Regen aus. Aber auch Dinge wie z.B. Tröpfchenbewässerung, was man mit Dung sonst noch tun kann, Gewächshausaufzucht, effitiente Tierhaltung etc. sollen ein Thema sein.
Noch sind wir nicht soweit, eine Farm von 8 Acres aufzusetzen, und benötigen noch echte Experten dazu.

Für den Eigenbedarf haben wir schon begonnen…

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Wir haben vier Ziegen (incl. unserem ersten Nachwuchs) und einen Bock, sechs Hühner, hoffentlich bald eine Kuh.

Tomaten, Auberginen, Paprika, Zwiebeln, Sukuma Wiki, Bananen, Mangos, Cashews und auch Pflanzen und Blumen – für das Schulgrundstück – wachsen im kleinen Stiel bereits.

Wir freuen uns, wenn Sie uns mit einer Spende, auch direkt mit landwirtschaftlichen Geräten oder Know How unterstützen möchten. Vielleicht haben Sie ja auch einen Kontakt, den Sie uns vermitteln können.

Surfen Sie einfach mal auf unserer Homepage, vielleicht möchten Sie dann auch Mitglied bei uns werden, eine Patenschaft für ein Kind übernehmen, oder unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.